Bei allen „Betrachtungen“ von Scientology darf man nie vergessen, dass es sich (wie im Bild oben zu sehen) um eine straff organisierte paramilitärische Einrichtung handelt, die „fokussiert“ ihre Ziele verfolgt – unabhängig davon, welche Nebelgranaten diese Gruppierung gerade zündet.
Der Leak eines Bewerbungsformulars gibt Einblick, worauf dabei der Psychokult seine Aufmerksamkeit richtet …
Daran anschließend gibt es den „Eine-Milliarde-Jahre-Dienstvertrag“ der Verstrahlten …
Foto-Scientology-Publikation
Per der Datenschutzverordnung DSGVO, Art. 12 kann Jeder die Herausgabe und Löschung seiner Daten bei dieser Organisarion einfordern.
Am besten mit Hilfe eines Anwalts oder der Kripo. Vermutlich auch in der ganzen EU. Je früher man das Recht einfordert, desto besser, da die Daten immer mehr digitalisiert werden und so zu Erpressungen aus den USA genutzt werden können.
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Mal davon abgesehen, dass ich mit meinem (selbsternannten) Status „SP 8“ („Suppressive Person, Stufe 8“ ( die zur Zeit am höchsten erreichbare Stufe unter den SP´s)) (in Anlehnung an OT 8 („Operierender Trottel“) der zur Zeit am höchsten erreichbaren Stufe unter diesen verkappten Weltrettern) eh keine Chance haben werde, bei diesen „scientologischen Streifenhörnchen“ aufgenommen zu werden, habe ich mal in meinen Terminkalender geschaut …
… in einer Milliarden Jahre, da kann ich nicht …
… da habe ich was anderes vor …
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